Donnerstag

Träume.

Jeder hat Träume, einige verwirklichen sie, andere nicht und sind hinterher traurig, dass sie ihre Träume nicht verwirklicht haben. Einer meiner Träume war es, meine beste Freundin in die Arme zu schließen und diesen Traum haben unsere Eltern das Erste Mal am 28.12.2OO9 Wirklichkeit werden lassen. Ich kann den Vieren gar nicht genug danken. Ich werde diese ersten 7 Tage mit der weltbesten, besten Freundin an meiner Seite niemals vergessen. Ich kann es auch niemals vergessen, denn sie ist ein Teil von mir.
Und denn gibt es noch viele Träume, die wohl immer Träume bleiben werden, weil man nicht daran glaubt, dass sie in Erfüllung gehe. Ich habe gelernt, dass man immer daran glauben soll, egal wie irreal es noch ist. Ich werde für meine Träume immer kämpfen, sodass ich später nicht sagen kann, dass ich es nicht versucht hätte, denn ich glaube das ist das schlimmste, was passieren kann.
Manchmal zerplatzen Träume auch einfach wie Seifenblasen, obwohl man dafür gekämpft hat, aber ich denke, dann sollte es einfach nicht sein - das ist Schicksal. Klar, manchmal möchte man sagen 'Schicksal lass mich in Ruhe', aber schätzungsweise kann das Schicksal auch gut sein. Manchmal ist eine Begegnung mit einen Menschen auch Schicksal und manchmal kann daraus die beste Freundschaft, die man so lange gesucht hat, entstehen, oder man trifft seine große Liebe, die alles verändern wird, ganz gleich was es auch sein mag. Ich glaube wir brauchen das Schicksal, genauso wie wir unsere Träume brauchen.



So, ich werde nun die letzten drei Folgen von der ersten Staffel von Sex and the City gucken und dann vielleicht noch ein bisschen telefonieren, aber das steht noch nicht fest, weil S. irgendwie ein bisschen eifersüchtig ist, weil ich so viel mit T. und M. schreib. Whatever, S. ist nicht mein Freund und wird es so sicher auch nicht.

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